E-Book-Challenge Rückschau Woche 9

Yes! Letzte Woche war niemand so krank, dass es mich am Arbeiten gehindert hätte. Dennoch war die Woche kurz, denn bei uns sind Osterferien.

Peers Wochenrückblick(e)

Lasst mich noch schnell auf Peers Wochenrückblick von letzter und dieser Woche eingehen:

Dieses ganze Technik-Gedöns kommt auf mich auch noch zu. Hoffentlich bekomme ich das hin… Und zum Namen: Ich tendiere gerade jeden Tag zu etwas anderem — im Zweifelsfall werde ich wohl einfach losen!

Cover: Jau, das habe ich an jemanden ausgelagert.

Ostern: Oh, es wa wirklich schön, mal nicht zu arbeiten!

Mein Wochenrückblick

Letzte Woche waren alle gesund. Die Woche war dennoch kurz, weil die Kinder Osterferien haben und dann eben doch weniger Zeit zum Arbeiten bleibt — was ich aber einen wesentlich schöneren Grund finde als die Krankheiten.

Die letzte Woche ging es in meinem Hirn drunter und drüber.

Ich habe so ziemlich alles hinterfragt.

Was will ich mit dem E-Book erreichen? Welche langfristigen Ziele stecken dahinter? Wie viel Arbeit kann ich reinstecken; wie viel Geld muss am Ende herauskommen?

Und das ist nun dabei herausgekommen:

  • Lektorat: Eine Hebamme begleitet sich nicht selbst bei ihrer Geburt. Ein Judoka bringt sich nicht selbst die nächsten Techniken bei. Und eine Lektorin lektoriert niemals ihr eigenes Buch! Die Überarbeitung, die ich anfangs vorgenommen habe, war wichtig und richtig und die hätte ich auch nicht auslagern können. Aber jetzt steht das Profi-Lektorat an. Und das lasse ich selbstverständlich von jemand anderem übernehmen. Ich habe in meiner Bubble herumgefragt und hoffe, den Auftrag in dieser Woche zu vergeben.
  • Veröffentlichunsplattform: Hier bin ich einen guten Schritt weitergekommen. Und zwar, weil ich eine Rückmeldung vom Verlag bekommen habe, die mir sehr weiterhilft. Kernpunkt: Veröffentlichung möglich, aber dafür muss es länger werden. Das ist für mich okay, allerdings will ich das Manifest als Broschüre dennoch auf den Markt bringen. Denn sie ist mir persönlich wichtig. Damit ist allerdings auch schon klar: Das Projekt macht mich nicht reich. Im Gegenteil werde ich beim weiteren Ablauf sehr genau darauf achten müssen, wie viel Geld ich ausgebe. Nur so kann ich sicherstellen, dass es sich zumindest mittelfristig amortisiert. Momentan schaue ich mir neobooks and bookmundo als mögliche Selfpublishing-Lösungen an.
  • Design: Da nun also feststeht, dass kein Verlag die Gestaltung übernimmt, habe ich diese ausgelagert — an die Person, die auch schon mein Cover gestaltet hat.

Und dann stellt sich also die Frage: Schreibe ich nun zusätzlich noch ein ausführliches Buch über Geburtskultur? Lust hätte ich ja ganz bestimmt darauf!

Schreibe einen Kommentar