E-Book-Challenge: Rückschau Woche 8, Vorausschau Woche 9

Zuerst natürlich die neueste Krankmeldung: Erkältung. So richtig, mit Schüttelfrost und allem. Heul.

Peers Wochenbericht (von letzter Woche)

Ich war in meinem letzten Wochenbericht gar nicht auf Peers Texte eingegangen, deshalb sei das hier noch nachgeholt. Zunächst mal gute Besserung — ich bin ja bei weitem nicht die Einzige, bei der die Familiengesundheit momentan besser sein könnte…

Und nun zum Inhalt, der passt nämlich ganz gut zur Frage meines letztes Berichts: Wie und wo veröffentlichen?

Peer hat in seiner Rückschau auf Woche 7 unter anderem sein Interview mit XinXii verlinkt. Und das habe ich mit großem Interesse gelesen. XinXii ist, wenn ich das Interview richtig verstanden habe, also eine ähnliche Plattform wie Books on Demand.

Und damit sind wir auch schon bei meinem eigenen Wochenrückblick:

Veröffentlichungsmedium

Mein Text steht.

Okay, der Titel ist immer noch nicht ausgewürfelt und das Layout etc. noch offen.

Dennoch treibt mich gerade das Veröffentlichnugsmedium am meisten um. Ich denke hier einfach mal groß: Es wäre so toll, wenn diese Broschüre von Multiplikator*innen (Hebammen, Vereinen, gynäkologischen Praxen) in die Welt getragen würde. Damit das funktioniert, muss es sie auf Papier geben. Als Beigabe bei Messeständen, als Infomaterial… Einfach nur ein Link oder QR Code wird da nicht reichen.

Also scheidet XinXii für mich aus, denn dort kann man nur digital veröffentlichen.

Eine Veröffentlichung nur über Amazon möchte ich nicht umsetzen; da blutet mein Herz bei all den Indie-Bookshops, bei denen ich selbst so gern einkaufe.

Also stellt sich die Frage: Mache ich das eigenhändig bei Books on Demand? Oder will ich das ganz Große wagen und wende mich an einen Verlag? Würde ein Verlag ein so kleines Büchlein überhaupt produzieren? Es werden, wenn fertig formatiert, vielleicht um die 40 Seiten. Zu wenig für einen Verlag, schätze ich? Aber ich halte es mit Benjamin Blümchen (da habe ich vor 30 Jahren den Spruch erstmals gehört).

Probieren geht über Studieren.

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Also habe ich einen Verlag angeschrieben.

Vollkommen unbedarft, weil ich da echt seeeeehr wenig Ahnung von habe.

Und jetzt warte ich.

Und hoffe.

Und bin viel aufgeregter als es mir gut tut.

Und weiß auch noch nicht so recht, was ich denn nun diese Woche tun soll.

Habt eine wunderbare Woche!

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