Hallihallo ihr Lieben,
nun geht sie also wirklich los, die E-Book-Challenge.
Mein Plan ist jeweils, zu Wochenbeginn auf die zurückliegende Woche zurückzuschauen und dann einen Ausblick auf die aktuelle Woche zu wagen. Die Idee dahinter ist, dass dann jeweils schon immer Peers Beiträge online sind und ich mich daran orientieren kann.
Noch gibt es von Peer keinen Beitrag zur 1. Woche, ich starte aber dennoch schon heute.
Mein Projekt: Das Manifest
Vielleicht ist es ein bisschen gemogelt, denn ich habe mich entschieden, während der Challenge kein neues E-Book zu schreiben, sondern ein altes aufzuarbeiten. Übermorgen geht dazu auch auf meinem Blog Ich Gebäre ein Beitrag online (hier abrufbar ab 8.2.23), in dem ich die Hintergründe genauer vorstelle. Hier nur so viel: Es gibt mein Manifest, warum ich mich für selbstbestimmte Geburten einsetze, schon seit ein paar Jahren auf Englisch; nun soll es auf deutsch erscheinen.
Der Gedanke dahinter ist einfach: Es gibt von mir bereits ein paar E-Books. Alle sind eher problemlösungsorientiert. In den vergangenen Jahren ist mein Status als Expertin gestiegen, was sich unter anderem in diversen Vortragsanfragen äußert. Es ist deshalb an der Zeit, diesen Status zu untermauern. Und dieses E-Book wird mir hoffentlich helfen, genau das zu erreichen. Ich werde darin meine Vision von selbstbestimmter Geburtshilfe erläutern und darlegen, warum es uns nicht egal ist, wie wir geboren werden.
Was ich vorbereitet habe
Um Platz für das Projekt zu schaffen, habe ich schon ein paar Vorbereitungen getroffen:
- Blogrhythmus von wöchentlich auf zweiwöchentlich: Oh, das tat weh. Ich liebe meinen Blog. Dennoch ist es gut so, denn das gibt mir Zeit, zu schreiben.
- neue Aufträge in Bezug auf Ghostwriting / Lektorat / Korrektorat: Ich habe ein paar meiner Stammkund*innen darauf hingewiesen, dass ich bis Ende Januar noch mehr Zeit haben würde als dann ab Februar. So habe ich ein paar Aufträge schon früher bekommen und mir damit einen kleinen Puffer erarbeitet.
Mein Plan für diese Woche
In dieser Woche will ich also das Manifest auf Englisch lesen, es in ein neues Dokument übertragen, und dort mit der Übersetzung anfangen. Außerdem möchte ich die Posts der anderen Teilnehmer*innen lesen, denn die Erfahrung zeigt: Daraus lerne ich immer sehr viel!
Ich freue mich auf die Challenge und werde nächste Woche wieder berichten.
Herzliche Grüße,